Inkareich: Die Herrschaft der Sonne

Inkareich: Die Herrschaft der Sonne
Inkareich: Die Herrschaft der Sonne
 
Kleinkönigreiche mit urbaner Zivilisation bestimmten im alten Peru die Jahrhunderte nach dem Niedergang der Waríherrschaft. Am mächtigsten war Chimú, dessen Einfluss sich von der ecuadorianischen Grenze bis zur nördlichen Zentralküste erstreckte. Chan Chan, die Hauptstadt, nahm 18 km2 ein. Im 14. und 15. Jahrhundert lebten dort etwa eine Viertelmillion Menschen. Befestigungen und Gebäude bestanden aus Lehmziegeln oder großformatigen Stampflehmplatten. Das Herzstück der Metropole bildeten zehn umfriedete »Zitadellen« — Grabheiligtümer zur Glorifizierung der Chimúherrscher. Die Außenmauern der Grabstätten schmückte Lehmstuck, innen waren die Wände mit Tapeten aus Blattgold verkleidet; darüber hinaus fanden sich Hinweise auf kostbare Vorhänge mit eingewirkten Goldplättchen. An Markttagen muss Chan Chan ein farbenfrohes Bild geboten haben. Schausteller mit Tanzäffchen trugen zum Kolorit bei, ebenso Akro- baten, Feuerschlucker und grell geschminkte Prostituierte. Das Landvolk aus den umliegenden Flussoasen strömte herbei und verkaufte seine Waren: Gemüse, Obst, Heilkräuter, diverse magische Requisiten und — als besondere Leckerbissen — Leguane und Meerschweinchen. Leute aus dem Hochland mischten sich unter die Einheimischen. Ihre Packlamas schleppten schwer an Säcken voller Quinoakörner und Alpakawolle, die gegen Produkte der Küstenregion getauscht wurden. Am lebhaftesten ging es da zu, wo Marktschreier die Qualität des ausgeschenkten Mais- oder Erdnussbieres priesen.
 
 Herkunft der Inka
 
1470 fiel das Chimúreich in die Hände der Inka. Diese hatten nach 1438 den bestorganisierten und flächengrößten Staat des alten Amerika aufgebaut. Strenggenommen bezeichnet der Name Inka kein Volk, sondern ist ein Adelstitel, der allein den männlichen Nachkommen einiger weniger Gründerklane zukam. Jene Ursprungsbevölkerung lebte im 12. Jahrhundert südlich des Titicacasees als Lamahirten und Bauern. Der späteren Staatslegende zufolge erhielten die Gründer, in der Mythologie vertreten durch das Urpaar Manco Capac und Mama Ocllo, den göttlichen Auftrag, sich in Cuzco, dem Mittelpunkt des künftigen Reiches, niederzulassen und ihre vorgeblich barbarischen Nachbarn zu zivilisieren.
 
Inwieweit diese Sage von der sendungsbewussten herrschenden Schicht konstruiert wurde, um ihre politischen Ziele zu begründen, ist gegenwärtig allenfalls zu vermuten. Historisch fassbar wird das Hoheitsgebiet mit Hatun Tupac, der sich selbst nach dem Schöpfergott Viracocha Inka nannte und die Herrschaft seiner Gruppe im 1. Drittel des 15. Jahrhunderts bis ins Urubambatal vorschob. Unter Hatun Tupac gewann das Eroberungssystem der Inka eine andere Qualität: Auf Raubzüge, beflügelt von Wagemut und Fortune, folgte die Unterwerfung und Besetzung der beanspruchten Länder. Dominanz über die Gebirgstäler um Cuzco freilich errang man erst nach Ausschaltung der rivalisierenden Chanka. Unter sich gebrauchte die regierende Kaste eine Sprache, die mit den Mundarten der heute noch im Hochland siedelnden Uru und Chipaya verwandt gewesen sein soll, für ihre expansionistischen Ambitionen indes förderten die Inka zunächst das Aru (Aimara) der vorausgegangenen Waríhegemonie als Verkehrssprache, danach die Chinchayvariante des Runasimi (Ketschua).
 
 Reichsbildung
 
Den Triumph über die Chanka verbuchte Yupanqui, der fortan den Ehrentitel Pachacutec (»Veränderer der Welt«) beanspruchte. Mit ihm beginnt der inkaische Imperialismus. Yupanqui ließ sich 1438 zum Apu Sapã Inka krönen, dem »Einzigen obersten Herrn«. Während der König nach außen Eroberungspolitik betrieb, wobei er sich vor allem diplomatischer Kniffe bediente und Krieg nur als letztes Mittel gelten ließ, setzte er im Innern des sich rasch verfestigenden Gemeinwesens auf Reformen. Die Kodifizierung von Rechtsnormen zählt ebenso zu den von ihm eingeführten Neuerungen wie die Umorganisierung wesentlicher Teile des Verwaltungsapparates. Auf sein Machtwort hin wurde der Sonnenkult Staatsreligion. In die Regierungszeit von Yupanquis Sohn und Nachfolger Topa Yupanqui (1471—93) fällt die Unterwerfung Nordchiles und Nordwestargentiniens. Topa Yupanquis Armeen stießen nordwärts bis Manta vor und konsolidierten die Inkaherrschaft in dem bereits von seinem Vater eingenommenen Quito. Huayna Capac (1493—1527) brachte die expansive Politik seiner Vorgänger zu Ende. Darauf widmete er sich vornehmlich der Befriedung und Festigung des Reichsgebietes. Tahuantinsuyu (»Die vier vereinigten Länder«) umfasste nun 950000 km2; es erstreckte sich vom Río Ancahmayo im heutigen Kolumbien bis zum Río Maule in Chile.
 
 Struktur des Staates
 
In der Regierungszentrale Cuzco wiederholte sich die Vierteilung des Reiches: Vier Quartiere, durch Ausfallstraßen voneinander getrennt, nahmen Volksgruppen aus den Provinzen auf. Der Stadtumriss war in Form eines Pumas konzipiert, als Kopf die Zwingburg Sacsayhuamán, als Rumpf die ausufernde Unterstadt. Im Zentrum lagen Adelspaläste, Häuser für die Konkubinen der Noblen, die sich auf die Herstellung feinster Textilien verstanden, repräsentative Gebäude, in denen Provinzedelleute und Delegationen in diplomatischem Auftrag abstiegen, und schließlich die Werkstätten der Kunsthandwerker, insbesondere der Gold- und Silberschmiede. Erlesene Steinmetztechnik zeichnete den wichtigsten heiligen Ort aus, den »Goldhof«. Staunend vermerkten spanische Chronisten als Einrichtung Wandnischen und Friese, die mit Blattgold ausgelegt waren, sowie einen Garten, bevölkert von allerlei Tieren und Pflanzen in Nachbildungen aus Edelmetall. Als öffentlicher Mittelpunkt fungierte der zweigeteilte große Paradeplatz, wo das Volk dem König huldigte und er den Aufmärschen seiner Garde beiwohnte. Neuerdings wird geschätzt, dass im Zentrum Cuzcos etwa 20000 Menschen Obdach fanden, in den Randbezirken 50000 und weitere 50000 bis 80000 in der näheren Umgebung.
 
Unterworfene Völkerschaften regierten die Inka mit eiserner Faust. Widersetzliche Gruppen siedelten die Machthaber in die Nähe des Verwaltungssitzes um. Umgekehrt schickte man treue Gefolgsleute, meist Kriegsveteranen, an krisenanfällige Brennpunkte. Diese Wehrbauern stabilisierten dort die labile Ordnung und füllten im Bedarfsfall als schnell verfügbare Reserve das Inkaheer auf. Wo aufsässige Nachbarn hinhaltend Widerstand leisteten, errichtete man als Operationsbasen gewaltige Ringwallfestungen. Ständig wurde in einem Winkel des Reiches gekämpft, stets war ein Teil der Männer zum Militärdienst eingezogen.
 
 Das Sozialsystem
 
Fundament des Staatssystems der peruanischen »Sonnenkönige« war die bäuerliche Landbevölkerung. Sie lebte in sippenartigen Solidargemeinschaften (ayllu), die über gemeindeeigenes Land (marka) verfügten. Obwohl in einzelne Familiengrundstücke unterteilt, bestellte man den Boden nach dem Prinzip der Nachbarschaftshilfe oft gemeinsam. Aus den Sippenverbänden rekrutierten sich die »Hundertschaften« als maßgebende Verwaltungseinheiten. Innerhalb der einzelnen Markgenossenschaften war jederman einem Altersklassensystem unterworfen, das seinen männlichen Mitgliedern (Kleinkinder und Senioren ausgenommen) fest umrissene Aufgabenfelder zuwies. Dazu gehörten etwa der zivile Arbeitsdienst (mita), u. a. zum Bau und zur Instandhaltung der lebensnotwendigen Wasserleitungen, oder der Einsatz auf den Äckern von Staats- und Tempeldomänen (minka).
 
Von solchen Pflichten befreit waren die Vornehmen. Eine scharfe soziale Trennlinie schied sie von den Gemeinfreien. Neben dem Hochadel, den eigentlichen Inka, existierte eine Schicht niederer Edelleute, der Priester, Gardeoffiziere, höhere Verwaltungsbeamte und Provinzgouverneure angehörten. Schließlich gab es den Verdienstadel, in den Personen kraft herausragender Leistungen — etwa als Baumeister oder Krieger — aufrücken durften. Außerhalb dieser Klassenordnung standen Kriegsgefangene sowie Yanakuna und Mamakuna, Auserwählte, die man ihren Familien entrissen hatte, um bei Hofe oder in Konventen Dienst zu tun.
 
Die Spitze der gesellschaftlichen Pyramide bildete der gottgleiche Sapã Inka. Der Legende nach war er ein direkter Nachkomme der Sonne Inti. Als Zeichen seiner Würde trug er die maska paycha, eine Kopfbinde aus Vikunjawolle mit prächtigem Federputz. Seine Hauptfrau, die Qoya, stand in mythischer Beziehung zur Mondgöttin Killa. Aus dieser Abstammungsherleitung ergab sich für den Regenten die Regel zur Heirat der eigenen Schwester.
 
 
Befehle und Instruktionen der Obrigkeit wurden nicht einfach von »oben nach unten« weitergegeben, sondern verliefen zunächst in der Vertikalen, wanderten von Behörde zu Behörde, von einem Amtsinhaber zum nächsten, ehe sie den Bestimmungsort erreichten. Der Schwerfälligkeit dieser Verwaltungsmaschinerie suchte man durch Einschaltung von Inspektoren Herr zu werden. Jene »Allesseher« wachten über die korrekte Abwicklung der administrativen Angelegenheiten. Zu ihren wichtigsten Aufgaben gehörte die Kontrolle des Tributflusses. Agrarische Überschüsse waren nämlich, da Märkte fehlten, an den Hof in Cuzco oder seine Filialen abzuführen, wo man sie in Vorratslagern hortete. Zum Zwecke der Lagerbuchführung und zur sicheren Datenübermittlung bediente man sich einer Gegenstandsschrift aus farbigen Knotenschnüren, die der mündlichen Kommentierung bedurfte.
 
Entgegen einer weit verbreiteten Annahme, der Staat habe aus seinem Tributreservoir Alte, Kranke, Invalide, Witwen und Waisen gespeist, wurden die abgeführten Güter als Geschenke zurückbehalten, mit denen der Herrscher Provinzfürsten, loyale Vasallen und verdiente Untertanen belohnte. Unterhalts- wie Fürsorgepflicht lagen vielmehr in der Verantwortung von Verwandtschaftsverbänden, und nur ausnahmsweise öffnete der Hof seine Speicher bei Hungersnöten. Das Inkareich war also beileibe kein Sozialstaat, sondern eine straff und unerbittlich geführte Monarchie mit bürokratischer Planwirtschaft.
 
 Feste als Ausdruck religiösen Lebens
 
Kein Jahr im alten Peru verstrich ohne zahlreiche, den Anbauzyklus begleitende Feste. Inti raymi, das als Erntedank abgestattete Sonnenfest, ragte heraus. Wesentlicher Bestandteil aller Feiern waren tinku genannte Schaugefechte mit Peitschen oder Schleudern, bei denen Blut fließen musste. Wieder ist Opferblut die Kraftquelle, die das rituelle Räderwerk schmierte und für das Fortbestehen der gesellschaftlichen Ordnung sorgte. Da man die Welt als Ansammlung von Gegensatzpaaren begriff, die die Wettkämpfer symbolisierten, ging es bei den Spielen vorrangig um magische Versöhnung, also Ausbalancierung dieser Kräfte. Mit tinku, Musik und Tanz ehrten Bauern ihre Patronin Pachamama. Den nährenden Brüsten der Erdmutter verdankte so manche Anbauterrasse ihre typische Form. Im Kampf gegen Dämonen und andere Schadensmächte bemühten Schamanen von Trank-, Rauch- und Tieropfern herbeigelockte Berggeister und Feen. In Notzeiten brachte man oft Kinder auf hohe Berggipfel und ließ sie dort erfrieren, damit ihr Klagen die überirdischen Wesen rühre. Die »offizielle« Religion, bewahrt von Kultpriestern, unterschied sich von solchen — auf dem Lande auch heute noch lebendigen — Vorstellungen durch Hervorhebung einzelner Götter und ihre Einbindung in staatstragende Ideologien.
 
 Technologische Leistungen
 
Auf technischem Gebiet vollbrachten die alten Peruaner herausragende Leistungen. Dazu gehörte der Bau von Fernstraßen mit Brücken und Treppen zur Überwindung schwieriger Geländepassagen. Rast- und Vorratshäuser entlang der Straßen dienten der Einkehr reisender Adliger; nahebei befanden sich Hütten, wo Eilkuriere den Stafettenwechsel erwarteten. Für eine Strecke von 2,5 km benötigten die trainierten Boten im Mittel zehn Minuten. Einander ablösend, legten Mitglieder einer Staffel die über hohe Gebirgspässe führende Distanz von 1800 km in fünf Tagen und Nächten zurück. In ihrer genialen Verarbeitung kaum weniger beeindruckend ist die monumentale Steinarchitektur, die selbst tonnenschwere Blöcke ohne Mörtelbindung perfekt zur Passform fügte. Zeugnisse dieses Baustils findet man noch heute in der Altstadt Cuzcos, in der Burg Sacsayhuamán, im Bergheiligtum Pisac oder im erst 1911 entdeckten Machu Picchu, das dem letzten Haufen Inkatreuer als Bollwerk gegen die spanischen Eindringlinge diente.
 
 Der Untergang des Inkareichs
 
Es ist lange darüber gerätselt worden, wie es den gerade 167 Spaniern, die 1527 unter Francisco Pizarro peruanischen Boden betraten, gelingen konnte, ein Imperium von fast kontinentalem Ausmaß in die Knie zu zwingen. Heute weiß man, dass das Reich nach dem Tode Huayna Capacs in bürgerkriegsartige Wirren taumelte und sich sowohl unzufriedene Teile des Adels als auch Bewohner unruhiger Provinzen auf die Seite der Invasoren schlugen. Atahualpa, der im Streit um die Thronfolge gegen seinen Halbbruder Huáscar die Oberhand behielt, geriet am 16. November 1532 in spanische Gefangenschaft. Neun Monate später starb der Monarch durch das Würgeisen. Erst jetzt regte sich nennenswerter Widerstand. Ausgerechnet der von den Besatzern als oberster Inka ausgerufene Manco Capac II. ließ 1536 Cuzco belagern und die neue Hauptstadt Ciudad de los Reyes(Lima) angreifen. Nur dank ihrer indianischen Hilfstruppen hielten die Spanier stand. Eine groß geplante Rebellion in Quito sollte die Wende bringen. Verrat vereitelte jedoch das Vorhaben. Ende 1536 lag das Inkareich am Boden. Tupac Amaru, der letzte zweier »Schattenregenten«, behauptete sich in der Cordillera de Vilcabamba bis 1572. Nach seiner Hinrichtung brach auch dieser Rumpfstaat zusammen.
 
Wolfgang Müller
 
Weiterführende Erläuterungen finden Sie auch unter:
 
Indianer Süd- und Mittelamerikas in der Kolonialzeit: Unterdrückung und Selbstbehauptung
 
Grundlegende Informationen finden Sie unter:
 
Altamerika: Anfänge und formative Phase
 
 
Inka, Peru. 3000 Jahre indianische Hochkulturen, herausgegeben von Elke Bujok. Ausstellungskatalog Haus der Kulturen der Welt, Berlin. Tübingen 1992.
 Rosner, Enrique: Missionare und Musketen. 500 Jahre lateinamerikanische Passion. Frankfurt am Main 1992.

Universal-Lexikon. 2012.

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